วันพฤหัสบดีที่ 23 สิงหาคม พ.ศ. 2555

Ich will dich nicht verlieren, will dich nicht zurück..




Das war's, Abpfiff, vorbei. 
Es hat an das geknackt, als du wiedermal im Streit gegangen bist.Man hat gleich gehört, dass drinnen was gebrochen ist. 
Ich lauf noch hinterher.
"Entspann dich", sagt der Lotse. "Das letzte Schiff ist weg", und spuckt ins graue Meer. 
Heut Nacht schon kommt das Eis und schließt uns für immer ein.

Ich will dich nicht verlieren und ich will dich nicht zurück. 

Hau ab, komm wieder her. Es ist so leicht, es fällt so schwer. 
Ich will dich nicht verlieren und ich will dich nicht zurück, ich mach ein Feuer auf dem Eis, das für uns brennt und uns versenkt.
Oh...

Der Zug fährt langsam ab. "Bleib ich? Spring ich auf?", denk ich während ich schon lauf...es war mal schön und ich seh mich kleiner werdend, immer noch am Bahnsteig stehn.


Ich will dich nicht verlieren und ich will dich nicht zurück. 

Hau ab, komm wieder her. Es ist so leicht, es fällt so schwer. Ich will dich nicht verliren und ich will dich nicht zurück. Ich mach ein Feuer auf dem Eis, dass für uns brennt und uns versenkt.

So oft schrecklich, so oft schrecklich schön. Ja, dabei kann man nicht zu lange mitten in die Sonne sehen und wenn alles seine Zeit hat wird unsre langsam knapp und ich brauche von dir keine Antworten mehr, weil ich keine Fragen hab.


Ich will dich nicht verlieren und ich will dich nicht zurück. 

Hau ab, komm wieder her. Es ist so leicht, es fällt so schwer. Ich will dich nicht verlieren und ich will dich nicht zurück. Ich mach ein Feuer auf dem Eis, dass für uns brennt und uns versenkt.
Ich will dich nicht verlieren und ich will dich nicht zurück. Hau ab, komm wieder her. Es ist so leicht, es fällt so schwer.Ich hab dich schon verloren und ich will nicht mehr zurück. Der Mensch hat die Augen vorn, damit er nicht nur rückwärts blickt.

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